Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

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Flummi88
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Flummi88 » 11.01.2014, 18:41

Die Gespräche wurden SEITENS International abgebrochen....

Kool
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Kool » 12.01.2014, 14:00

Nun muss mir mal einer weiterhelfen, habe ich richtig verstanden, das ein aus dem nichts gegründeter Verein, ohne alles, auf TuS zugeht und meint wir übernehmen jetzt. Einige TuSer welche hier schreiben sind traurig das es nicht geklappt hat, soweit okay. Aber wer und vor allem was ist nun Fc Intern., mich interessieren nicht Watzka und Backhaus, irgendwer muss ja gesagt haben, wir gehen nach Lpz. und versuchen einen Verein mit Bezirkserfahrung und übernehmen, aber mit welchem Ziel? Irgendwie steh ich auf der Leitung
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bertirius
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von bertirius » 12.01.2014, 14:11

...hier mal was aus dem Netz:

http://www.fc-internationale-berlin.de/

http://leipzig.sportbuzzer.de/magazin/t ... ional/1668

vielleicht hilft es euch ja weiter!

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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von bertirius » 12.01.2014, 14:14

...schaut euch mal an wieviele Jugendmanschaften dieser Verein pflegt :: :shock:

http://www.fc-internationale-berlin.de/ ... nlich.html

jetzt kann man sich schon vorstellen warum man eine Kooperation eingehen würde!

Der_Sucher
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Der_Sucher » 12.01.2014, 16:53

Die Meldung am gestrigen Tage war lapidar kurz: „Der Vorstand von TuS Leutzsch 1990 e.V. gibt bekannt , dass seitens des FC International Leipzig die Kooperationsgespräche beendet wurden . Der Verein TuS Leutzsch 1990 e.V. muss sich jetzt vorrangig auf die Konsolidierung der Gesamtsituation konzentrieren. Der Vorstand wünscht dem FC International alles Gute“.

Sie besiegelt höchstwahrscheinlich das Ende einer Kooperation, die für breite Diskussionen in Leipzig sorgte, aber medial nur gestriffen wurde. Auf eine telefonische wie per Email bereits vor Tagen versandte Interviewanfrage reagierte der FC International Leipzig bis zum heutigen Datum nicht. Und das, obgleich viele Fragen zum FC International und von ihm geweckte Hoffnungen bei Mitgliedern des TuS Leutzsch und Eltern von TuS-Kindern offen sind.

So war es und soll es weiterhin sein, Nachwuchskicker beim TuS LeutzschEin Spiel mit Hoffnungen und Emotionen wurde in Gang gesetzt, bei dem am Ende der TuS Leutzsch, Spieler und Kooperationspartner des Vereins nunmehr vor den Scherben sitzen. Es ist weiter ein Spiel mit Sportvereinen in dieser Stadt, die finanziell wie resourcentechnisch jeden Tag aufs neue um das Überleben kämpfen. Und irgendwie doch versuchen, ein sozial integrierender Faktor in ihrem Viertel zu sein.





Der TuS Leutzsch 1990 e.V. ist ein Spiegelbild des klassischen Kiezvereins. Standortverbunden, nachwuchsbezogen und ein sozial integrierender Faktor im Leipziger Westen. Seit seinem Bestehen, knapp einem Vierteljahrhundert, ist er ein vertrauter Partner für viele Menschen und andere Institutionen im Viertel. Zig Kinder und Jugendliche erlernten und erlernen hier das Fußballspiel, sozial in einer Gruppe agierend, erleben Freude und Spaß abseits der Nöte in diesem doch sozial so gebeultetem Viertel.

Der TuS ist daher im besten Sinne normal, so normal agierend, dass eigentlich niemand ein gewinnschielendes Augenmerk auf ihn werfen würde. Er hat sich in Leipzig etabliert, ohne nie die erste Geige spielen zu wollen. Er betreibt eine kostant vorbildliche Nachwuchsarbeit, weil er diese schon immer als wichtig für den Kiez ansieht. Trotz aller finanziellen Härten für einen normalen Sportverein, wie es in Leipzig schon fast alltäglich ist, wurde über Jahre im Rahmen der politischen Möglichkeiten solide gewirtschaftet. Ein kleiner Stamm aus Aktiven und Vorstand unterstützt dabei das Wirken des Vereins, alles auf ehrenamtlicher Basis. Sie legten die Basis dafür und tun es bis heute, dass sich die 1. Herrenmannschaft in der höchsten Leipziger Spielklasse und teilweise darüber hinaus etablieren konnte. Die Namen seiner Aktiven sind im Kiez bekannt, aber keine Namen, die die Medien jeden Tag wiedergeben. Es sind u.a. Namen wie Uwe Schwarze als Präsident, Thomas Rathai als umsorglicher wie omnipräsenter Nachwuchsleiter und die Familie Motzny als Helfer in allen konkreten Hilfestellungen rund um den Verein. Sie stehen in der Linie eines immerforten aufrichtigen Einsatzes voller Herz für ihren Verein. Sie bauten die Fundamente weiter, die andere in den Aufbaujahren nach der Wende errichteten. In der Spielzeit 2012/2013 gelang unter dem Trainer Christian Heise der langersehnte Aufstieg in die Bezirksliga, alles schien sich weiter zu entwickeln. Stadtweiter Erfolg in Verbundenheit mit einer Arbeit, die die Wurzeln des Herkommens nicht vergisst.

Doch es sollte anders kommen. Am 19. August 2013 gründeten sieben Sportfreunde, ein weiterer Sportfreund, der im Anhang der Gründung schriftlich Erwähnung fand, wurde kurzerhand per Federstrich durchgestrichen, im Panorama Tower Leipzig einen neuen Sportverein. Er führt seitdem den Namen FC International Leipzig. Sein Zweck sollte u.a. die Förderung des Sports sein. Insbesondere die Integration von Sportfreunden mit Migrationshintergrund wollten sie sich auf die Fahnen schreiben. Ein grundsätzlich hehres Anliegen, unabhängig von großen Fördertöpfen, die in diesem Bereich liegen. Nur wird das Rad dabei nicht neu erfunden, viele Vereine agieren bereits vorbildlich in diesem Bereich.

Man kann den einfachen Gründungsmitgliedern ihre Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit, am Verein mitzuwirken, wirklich glauben, da schließlich bekannte Sportler zum Vorstand bestellt wurden. Auch ein Interesse bestimmter, bekannter Politiker, zumindest ideell mitzuwirken, wurde immer wieder um den Verein kolportiert. Auch wenn diese ihren Zenit schon lange überschritten haben, wären sie doch bekannte Aushängeschilder.

Doch bereits beim Protokoll der Vereinsgründung rieben sich die Betrachter die Augen. Ein maschinenschriftlich geführter Name wurde kurzerhand wie oben erwähnt durchgestrichen. In das maschinenschriftliche Protokoll der Gründungsversammlung wurden handschriftlich die Abstimmungsergebnisse und die Höhe des Mitgliedsbeitrags eingetragen. Warum? Das fragten sich etliche Betrachter, wenn man doch chronologisch im Nachgang über die Sitzung Protokoll führt.

Bereits im Vorfeld der Gründung und danach warb Heiner Backhaus, stellvertretender Vorsitzender des FC International Leipzig, um eine mögliche Kooperation für seinen Verein. Besonders im Westen wie Süden von Leipzig und auch darüber hinaus war er dafür aktiv. Einige andere Vereine waren bereits im Vorfeld verworfen worden. Zu groß wurde dort der Widerstand der Vereinsmitglieder eingestuft. Das Ergebnis der Ansprachen war mager. Es hagelte Absagen, die Machbarkeit des Vorhabens wurde in Abrede gestellt. Backhaus´ signifikant vielen Spielerstationen in seiner Karriere durften hier sein Übriges beigetragen haben.

Irgendwann im Laufe dieser Zeit der Absagen wie folgenden Lethargie wurde dann die Idee geboren, „die Nummer 2 im Leipziger Fußball“ hinter RB zu werden. Bekanntlich versetzt der Glaube manchmal Berge und kann auch Andere zu diesem Glauben bringen. Gerade dann, wenn der kolportiere Einsatz verlockend wie irrational genug ist. Eine nicht näher genannte italienische „große“ Modekette sollte dafür herhalten, die benötigte finanzielle Seriösität mitzubringen. Nicht, dass diese Modekette nicht seriös ist, doch beim genauen Hinschauen entpuppt sich der vermeintliche Großsponsor dann doch eher als regionale Filiale eines italienischen Jeanslabels; ob die kladestin kolportierte Unterstützung wirklich eingetroffen wäre, bleibt bei kritische Betrachtung fraglich. Weitere Sponsorenzusagen könnten aus Datenschutzgründen nicht genannt werden, wurde im Vorfeld wie auch auf späteren Zusammenkünften kolportiert. „Aber sie seien da“. Der Altar war für die Öffentlichkeit feierlich gerichtet. Der Bräutigam reichte der Braut die Hand, doch die Braut bleibt bis heute weiter verschleiert.

Die erste Hoffnung wurde bei einem Funktionär des TuS Leutzsch hierdurch gesät. Eine Chance, um im Sportmanagement „so richtig groß rauszukommen“. Die Hoffnung auf die vermeintliche Mitgift ließ den Bräutigam schon strahlen. Denn den TuS Leutzsch sorgten auf einmal ernste infrastrukturelle wie finanzielle Probleme. Ein so oft von der Stadt Leipzig in Aussicht wie dringend benötigter Kunstrasenplatz war in weite Ferne gerutscht. Zusätzlich kamen dann unerwartete infrastrukturelle Nachforderungen aus der Nachwendezeit hinzu. In dieser Zeit war die öffentliche Verwaltung in Ostdeutschland oftmals nur noch ein Trümmerfeld. Mündlich zugesagte Erlaubnisse sind fast ein Vierteljahrhundert nach der Wende im Zeichen nunmehr effektiver Verwaltungen nirgendwo mehr einen Pfifferling wert. Und darüber hinaus, wer will jetzt noch richten, schließlich ging es damals um die Existenz und den Aufbau von Strukturen. Trägerbetriebe wie bis 1989/1990 gab es nicht mehr, der Sport war frei.

Diese Schieflage kam der verschleierten Braut natürlich entgegen. Sie lenkt davon ab, hinter den Schleier zu schauen, ob sich dahinter ein unschönes Antlitz verbirgt. Versprechungen verfangen dann um so mehr, lassen Hoffnung aufkommen. Interessant bleibt es für den Betrachter, wieso die intensiven Anfragen der Stadt Leipzig zu dieser Thematik mit dem vermeintlichen Einstieg des FC International ihren Höhepunkt erreichten.

Die Lage beim TuS ist und bleibt trotz allem aufopferungsvollen Einsatz brisant. Die von vielen Eltern gesetzten Hoffnungen in das Engagement des FC International müssen auch unter diesem Gesichtspunkt gesehen werden. Sportvereine sind in dieser Stadt Leipzig finanziell nicht auf Rosen gebettet. Es ist kein Geheimnis, dass viele von der Hand in den Mund leben müssen. Und einige sahen daher im FC International „das große Los“, den Retter in der Not.

Der Einstieg in das „Big Business“ war unter diesen Rahmenbedingungen damit gemacht. Irgendwann konnte dieses Interesse vom „Spiritus Rector“ beim TuS Leutzsch nicht mehr geleugnet werden. Die Spatzen pfiffen es ohnehin von den Dächern. Der FC International Leipzig, dieser Verein ohne Webseite, ohne eigenen Platz, wollte nach drei Monaten seiner Existenz bei diesem Verein mit 25 Jahren auf dem Buckel nicht nur mitmischen, er wollte ihn kurzerhand „übernehmen“.

Was folgte, waren Spekulationen in vielen Internet-Foren, in erregten Gesprächen in den Treffpunkten im Kiez, Kurzmeldungen in einschlägigen Medien. Von Abwerbeversuchen von Kindern und Jugendlichen zu einem neuen Verein wurde berichtet. Auf Elternversammlungen wurden teils unerfüllbare Hoffnungen geschürt. Dazu kam die Unsicherheit vieler Eltern. Diese wollten das Beste für ihr Kind, waren verständlicherweise vereinnahmt davon, dass ein neuer Verein sich ihres Nachwuchses zu besten Bedingungen annehmen wollte. Es war dieses Spiel aus Verlockungen und Versprechungen, welches die Einheit des TuS Leutzsch auch nach dem Rückzug des FC International weiterhin gefährdet. Die Bewahrer des TuS Leutzsch kämpften vermeintlich gegen die Nachwuchskinder, wohlwissend, dass die Heilssagungen dieses FC International größtenteils unerfüllbar sein werden. Sie kämpften auch gegen neue Heilsversprechungen zu Spielerverträgen der Herrenmannschaften, die versprochen wurden. Auch dem „Spiritus Rector“ sollte für sein Engagement gedankt werden.

Darüber hinaus sollte ein neuer Trainer beim TuS installiert werden, natürlich aus den Reihen des FC International, denn dort sei ja die Sportkompetenz geballt. Auch bei anderen Vereinen wurde angefangen zu wildern, trat man in Gespräche mit Spielern ein, verunsicherte Teams, ohne den Schleier wirklich zu lüften.

Ein (Mit-)Schuldiger der Misere beim TuS Leutzsch war von diesen Umtriebigen auch auserkoren worden: Die BSG Chemie und die Kooperationsvereinbarung zwischen ihr und dem TuS Leutzsch. Der Start dieser Kooperation war auf Seiten der BSG Chemie sicherlich holprig, doch bedeutete sie für beide Seiten, das zeigen die angemeldeten Mannschaften und Spielgemeinschaften, letztendlich große Vorteile. Die Jugend des Kiezes engagiert sich bei beiden Vereinen und auch finanziell brachte sich die BSG Chemie ein, reagierte im Rahmen der Möglichkeiten auf die Nöte des TuS. Auch im Folgejahr will sie diese Jugendkooperation in enger Zusammenarbeit mit dem TuS weiter fortsetzen.

Diese Tragikkomödie in mehreren Akten war letztendlich ein Schauspiel auf den Rücken der Kinder, der Eltern und der betroffenen Vereine. Gräben wurden gerissen, die jetzt mühsam zugeschüttet werden müssen. Der TuS Leutzsch braucht die Unterstützung aus dem Kiez, um weiterhin dieser wichtig sozial integrierende Faktor im Kiez zu sein. Stark gefragt ist aber auch die Stadt Leipzig. Wer Sozialarbeit will, muss sie auch unterstützen. Durch einen neuen dringend benötigten Kunstrasenplatz, durch ausreichende Hallenkapazitäten im Winter, durch Sozialtrakte, die ihren Namen auch verdienen.

Die Braut zieht weiter. Der FC International versucht sein Fortuna jetzt im Leipziger Osten. Parallel zum TuS liefen Gespräche wie auch bei einem anderen Verein des Leipziger Westens mit einer großen Sportanlage. Was kommt, wird die Zeit zeigen. Doch wer seine Existenz aufgeben will, sollte zuerst über die Folgen wie die Gräben nachdenken, die dadurch entstehen. Tradition, das zeigen die vielen Emotionen, ist auch ein Stück wärmender Heimat.

Quelle:Geschrieben von TuepfelhausenRedaktion
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von teamchef » 12.01.2014, 18:08

:D
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Weißer_Ronaldo » 12.01.2014, 18:56

Ich habe zwei kurze Anmerkungen zu den Ausführungen.
Sein Zweck sollte u.a. die Förderung des Sports sein. Insbesondere die Integration von Sportfreunden mit Migrationshintergrund wollten sie sich auf die Fahnen schreiben.
Integration ist gut und richtig. Ein Verein, dessen Mitglieder aber ausschließlich oder vornehmlich aus bestimmten Bevölkerungsteilgruppen besteht, ist nicht integrationsfördernd. Wirkliche Integration ist vielmehr, verschiedene Bevölkerungsgruppen in einem Verein und in einer Mannschaft zusammenzubringen. Dort können sie sich gegenseitig kennenlernen, voneinander lernen, Gemeinsames erleben, sich austauschen. Wer wirkliche Integration will, muss vereinigen, nicht trennen.
Irgendwann im Laufe dieser Zeit der Absagen wie folgenden Lethargie wurde dann die Idee geboren, „die Nummer 2 im Leipziger Fußball“ hinter RB zu werden. Bekanntlich versetzt der Glaube manchmal Berge und kann auch Andere zu diesem Glauben bringen. Gerade dann, wenn der kolportiere Einsatz verlockend wie irrational genug ist. Eine nicht näher genannte italienische „große“ Modekette sollte dafür herhalten, die benötigte finanzielle Seriösität mitzubringen. Nicht, dass diese Modekette nicht seriös ist, doch beim genauen Hinschauen entpuppt sich der vermeintliche Großsponsor dann doch eher als regionale Filiale eines italienischen Jeanslabels; ob die kladestin kolportierte Unterstützung wirklich eingetroffen wäre, bleibt bei kritische Betrachtung fraglich. Weitere Sponsorenzusagen könnten aus Datenschutzgründen nicht genannt werden, wurde im Vorfeld wie auch auf späteren Zusammenkünften kolportiert. „Aber sie seien da“.
Ich halte mal so gar nichts vom Einstieg irgendwelcher Sponsoren, die keinen wirklichen Bezug zum Verein haben. Denn wenn diese irgendwann einmal, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr wollen, bricht alles wie ein Kartenhaus zusammen. Zurück kann man auch nicht so einfach, denn die neuen Strukturen, aber evt. auch neue Begehrlichkeiten setzen andere finanzielle Mittel voraus, als dies zuvor notwendig war.

Wer der Meinung ist, er müsse einen solchen Weg unbedingt beschreiten, der soll dies meinetwegen tun. Aber er sollte sich auch der Risiken bewusst sein. Und die sind nicht gering.
Bin zwar nicht so schnell wie Ronaldo, auch nicht so groß. Aber immerhin schon mal so dick.

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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Nonninger » 12.01.2014, 19:22

Was ist denn da los? Ein Gründungsmitglied ist Trainer des Bezirksligisten SV Liebertwolkwitz! Hm......

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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von enno » 12.01.2014, 20:21

Nonninger hat geschrieben:Was ist denn da los? Ein Gründungsmitglied ist Trainer des Bezirksligisten SV Liebertwolkwitz! Hm......
ist klar... eher trainer der zwoten. nur ist es doch vollends wurst, weil alles ehrenamtlich abläuft. und was frank macht, kann doch jeden egal sein, solange es für alle beteiligten passt...
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von leipzigerfußball » 12.01.2014, 20:49

enno hat geschrieben:
Nonninger hat geschrieben:Was ist denn da los? Ein Gründungsmitglied ist Trainer des Bezirksligisten SV Liebertwolkwitz! Hm......
ist klar... eher trainer der zwoten. nur ist es doch vollends wurst, weil alles ehrenamtlich abläuft. und was frank macht, kann doch jeden egal sein, solange es für alle beteiligten passt...


Das ist nicht richtig enno. Er ist im Dezember als neuer Trainer der 1.Mannschaft berufen worden

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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Defens » 12.01.2014, 21:01

Bei http://leutzscherfreundeskreis.com/ gibt es ein Statement dessen Behauptungen -sollten sich diese als Wahr herausstellen- sehr Starker Tobak wären:



Wir hätten da ein paar Fragen…
Published on 12. Januar 2014

Am gestrigen Sonnabend, 11. Januar 2014, wurde – für uns durchaus ein wenig überraschend – auf der Facebookseite des TuS Leutzsch die Beendigung der Kooperationsgespräche zwischen TuS und dem „FC International Leipzig“ bekannt gegeben.

Trotz dieser neuen Fakten und gerade deshalb, weil sich an entsprechender Stelle viele bedauernd über diese Entscheidung äußern und insbesondere gegenüber der BSG Chemie Leipzig offensichtlich einige Unwahrheiten verbreitetet worden sind, wollen wir einige Fragen stellen, die sich in den letzten Tagen und Wochen aufwarfen – auch weil wir das Handeln einzelner Personen in den letzten Tagen für fragwürdig, vertrags- und sittenwidrig halten. Neben falschen Inhalten gefährdete dies auch die enormen Anstrengungen von Fans und Mitgliedern der BSG Chemie Leipzig!

Durch Vorspiegelung falscher Tatsachen gegenüber Übungsleitern, Eltern und Spielern aller Nachwuchsmannschaften des TuS Leutzsch und der BSG Chemie Leipzig wurde offenbar versucht, den Eindruck zu erwecken, dass die finanzielle Zukunft eines mit der Vereinshülle des „FC International“ verschmelzenden TuS Leutzsch nur dann gewährleistet ist, wenn alle Verträge mit der BSG Chemie gebrochen werden. Das ist aus unserer Sicht ein ungeheuerlicher Vorgang!

Daher stellen wir öffentlich zum Vorgehen und den Umständen folgende Fragen:

1. Ist es richtig, dass Herr Jähnig als sportlicher Leiter und Vorstandsmitglied des TuS Leutzsch einen 5-Jahres-Vertrag vom FC International erhalten sollte, wenn er es, egal mit welchen Mitteln, schafft, dem FC International die Mannschaften vom TuS zuzuführen und entspricht es den Tatsachen, dass Sportfreund Jähnig hierfür eine monatliche Vergütung von bis zu 2.500 € Brutto in Aussicht gestellt wurde?

2. Stimmt die Information, dass sich unter den „Gründervätern“ des FC International ein insolventes und ein wegen angezeigtem Ladendiebstahl fristlos von seinem ehemaligen Arbeitgeber entlassenes Vorstandsmitglied befinden?

3. Ist es richtig, dass im Gründungsprotokoll des FC International falsche Angaben gemacht wurden und es weder einen ladungsfähigen Sitz des Vereins noch eine ordentliche Geschäftsadresse gibt?

4. Inwieweit entspricht es den Tatsachen, dass hinter den Kulissen der ehemalige SPD-OBM Tiefensee an der Zerstörung des Nachwuchses der BSG Chemie bzw. der Nachwuchskooperation mit dem TuS Leutzsch aktiv beteiligt ist bzw. werden soll, indem er die Forderung nach Auflösung der Kooperationsvereinbarung durch den TuS unterstützt?

5. Unter Bezugnahme auf öffentliche Äußerungen des Herrn Backhaus schließt sich die Frage an, wer (direkt oder indirekt) die vollmundig benannten Sponsoren des FC International sind, die sich mit solchen Vorstandsmitgliedern einlassen (siehe Frage 2) und ob besagte Sponsoren/Partner dieses Vereins von den Gesamtumständen Kenntnis haben?

6. In einem Wort-und Gedächtnisprotokoll sind die Äußerungen der Herren Jähnig und Backhaus vor Mannschaften bzw. Spielereltern des TuS Leutzsch e.V./der Kooperationsmannschaften erfasst. Ist es richtig, dass u.a. Herr Jähnig den Vorstand, die Mitglieder und Fans der BSG Chemie Leipzig e.V. öffentlich u.a. dadurch verleumdet, dass er von
a. „Die BSG Chemie hat keine Ahnung von Fußball!“
b. „Die BSG Chemie macht nichts in der Kooperation!“
c. „Die Spieler in den Kooperationsmannschaften sind sowieso alle vom TuS!“
d. „Die BSG Chemie hat kaum mal finanziell zur Kooperation beigetragen!“
spricht?

7. Im Kontext zu 6. stellt sich weiterhin die Frage, ob Herr Jähnig nicht Übungsleiter, Spieler und Spielereltern bewusst belogen und somit die erforderlichen Unterschriften unter Willens- und Absichtserklärungen bei einigen Mannschaften erschlichen hat?

8. Wie glaubwürdige Beobachter berichten, soll sich Herr Backhaus anlässlich eines Gaststättenbesuchs in unflätigster Art und Weise über die BSG Chemie Leipzig und den 1. FC Lok öffentlich geäußert („Scheißvereine, die in Leipzig keiner braucht“) und als Teil dieser Äußerung Bezug zur angeblich „gemeinsamen Strategie“ des FC International mit dem allseits bekannten „Verein“ mit österreichischen Wurzeln genommen haben. Diese Äußerungen legen den Schluss nahe, dass, u.a. auch wegen der familiären Verbindung von Vorstandsmitgliedern des FC International zum Sportamt der Stadt Leipzig, die Rathausspitze strategisch das Ziel verfolgen könnte, die BSG Chemie Leipzig zu zerstören und ihr den Alfred-Kunze-Sportpark zu entziehen. Ist es in diesem Kontext richtig, dass der FC International entgegen dem Satzungszweck (Förderung der Integration von Sportfreunden mit Migrationshintergrund) andere Ziele verfolgt?

Neben den finanziellen Leistungen im Rahmen der Kooperationsvereinbarung durch die BSG Chemie Leipzig e.V. selbst, haben aktive Fans und Mitglieder (u.a. der Fanclub Alcatraz, der Leutzscher Freundeskreis, der Förderverein 64 der BSG Chemie und viele weitere) in den vergangenen Jahren mehrere Tausend Euro für die Nachwuchsarbeit der Kooperation und darüber hinaus für den Nachwuchs beim TuS Leutzsch zur Verfügung gestellt, sind zahlreiche Ehrenamtliche als Übungsleiter und Betreuer, aber auch als freiwillige Helfer, permanent aktiv. Es entspricht also absolut nicht den Tatsachen, wie von Herrn Jähnig als Argument gegenüber Spielereltern und Übungsleitern verwendet, dass die BSG Chemie nichts zur Nachwuchskooperation beitragen würde. Uns ist als Mitglieder der BSG Chemie ebenfalls bekannt, dass in Zusammenhang mit dem transparenten Geschäftsgebaren unseres Vereins in jedem Fall und zu jeder Zeit alle finanziellen Verpflichtungen der BSG Chemie Leipzig e.V. gegenüber dem TuS und der Kooperation in vollem Umfang erfüllt wurden und werden. Wir betrachten die Äußerungen des Herrn Jähnig in diesem Zusammenhang als glatte Lüge! Alle anderen, weit über die in den Fragestellungen benannten hinaus gehenden Äußerungen sind aus unserer Sicht einfach nur als dümmlicher und diskreditierender Versuch zu bewerten, eigene, persönliche Interessen über die beider Vereine (BSG und TuS) zu stellen.

Nein, wir haben nichts gegen Kooperationen anderer Vereine! Ganz im Gegenteil, denn wir selbst sind ja auch als BSG Chemie auf eine solche Kooperation angewiesen. Wenn allerdings nötigend in das Vereinsleben der BSG Chemie eingegriffen wird, verstehen wir auch unseren Verein vor solch abartigen Verhaltensweisen zu schützen.

Wir finden es bedauerlich, dass sich Mandats- und Amtsträger der Verwaltung der Stadt Leipzig oder einzelner politischer Parteien möglicherweise für Dinge hergeben, die doch mehr als zweifelhaft sind.

Im Gesamtinteresse des Leutzscher Fußballs sehen wir es ebenfalls als Existenzbedrohung zur Durchsetzung privater Interessen an, wenn derartig an den Grundfesten des TuS Leutzsch gerüttelt und die Löschung eines Leutzscher Traditionsvereins von der Vereinslandkarte massiv und weitgehend hinter dem Rücken der vielen Freunde des TuS Leutzsch betrieben wird.

Nein, wir erwarten keine Antworten auf unsere Fragen. Die uns bekannten handelnden und involvierten Personen sind hinsichtlich belastbarer Antworten weder vertrauenswürdig noch sind sie kompetent! Beides sprechen wir ihnen auf Grund der Verfahrensweise und des persönlichen Verhaltens ab! Aber wir hoffen und wünschen, dass alle Fußball- und Sportfreunde in unserer Stadt und unserer Region wach werden, sich mit den in Leipzig herrschenden Umständen doch etwas genauer beschäftigen und es eventuell zum Anlass nehmen, in ihrem eigenen Verein noch mehr darauf zu achten, diesen gegen derartige Machenschaften von Leuten zu schützen, denen der Sport und der Verein eigentlich vollkommen egal und ihre Eigeninteressen alles sind.

Als engagierte Mitglieder und Fans der BSG Chemie werden wir jedenfalls in den kommenden Monaten und Jahren auch weiterhin strikt darauf achten, wer im Leipziger Fußball welche Interessen verfolgt und damit ggf. offen oder mittels verdeckter Strategien den Zweck verfolgt, den Traditionsfußball und seine Vereine existenziell zu bedrohen oder ihnen die Heimat durch Hinterzimmerdiplomatie zu rauben.

Von unserem Vorstand erwarten wir, entsprechende Maßnahmen zum Schutz der BSG Chemie zu treffen und bitten zu prüfen, ob den Protagonisten (Sportfreunde Jähnig, Meyer und Backhaus) mit sofortiger Wirkung ein Hausverbot für alle Vereinsveranstaltungen der BSG Chemie Leipzig e.V. ausgesprochen werden kann. Dies trifft auch auf unsere Nachwuchsmannschaften mit Beteiligung der BSG Chemie Leipzig e.V. zu.

Den Freunden vom TuS Leutzsch wünschen wir viel Erfolg und alles Gute für eine weitere, hoffentlich noch erfolgreiche und lange Zusammenarbeit, aber auch den Mut und die Kraft, sich weiterhin gegen alle Angriffe auf unsere Freundschaft entsprechend zur Wehr zu setzen!
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Bundestrainer » 12.01.2014, 21:35

Das liest sich erst einmal recht spektakulär, inhaltlich fast wie der Vorspann eines Sonntagabendkrimis! Sollten aber auch nur ein paar Details davon der Wahrheit entsprechen, dürfte beim TuS nicht mehr nur der Weihnachtsbaum brennen...! :shock:

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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Zwenkscher » 12.01.2014, 22:07

bertirius hat geschrieben:...schaut euch mal an wieviele Jugendmanschaften dieser Verein pflegt :: :shock:

http://www.fc-internationale-berlin.de/ ... nlich.html

jetzt kann man sich schon vorstellen warum man eine Kooperation eingehen würde!


Haben denn beide Vereine(Leipzig und Berlin) überhaupt miteinander etwas zu schaffen, außer dem Namen??

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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von Defens » 12.01.2014, 22:35

Zwenkscher hat geschrieben:
bertirius hat geschrieben:...schaut euch mal an wieviele Jugendmanschaften dieser Verein pflegt :: :shock:

http://www.fc-internationale-berlin.de/ ... nlich.html

jetzt kann man sich schon vorstellen warum man eine Kooperation eingehen würde!


Haben denn beide Vereine(Leipzig und Berlin) überhaupt miteinander etwas zu schaffen, außer dem Namen??
Die haben garantiert nicht miteinander zu tun .Nicht einmal der Name ist gleich. Das eine ist ein "FC Internationale" und wurde 1980 gegründet , das andere will sich "FC International" nennen .
Wenn man in der Geschichte der Berliner nachliest (http://www.fc-internationale-berlin.de/ ... tel-1.html) , ist der Verein eigentlich recht symphatisch und hat völlig andere Ideale als Backhaus und der FC International Leipzig:
"Am Anfang des heutigen Vereins FC Internationale stand etwas Alltägliches im Fußball: Karl-Heinz Hamburger, damals Trainer des SC Mariendorf (heute: Mariendorfer SV) kündigte am 29. Februar 1980 zum Saisonende seinen Vertrag. Hamburger war ein überzeugter Verfechter des Amateurgedankens: Fußball - auch leistungsorientierter - sollte aus Leidenschaft und Spaß gespielt werden, nicht gegen Geld. Er hatte schon bei früheren Trainerstationen die Erfahrung gemacht, dass der Teamgeist im Mannschaftssport Fußball leidet, sobald Geld "ins Spiel" kommt. Zugleich war er überzeugt, dass auch ohne Geld erfolgreich gespielt werden kann, wenn alle im Verein an einem Strang ziehen. Da es in dieser Sache Differenzen zwischen dem Trainer und zumindest Teilen des Vereins gab, kam es zur Trennung. So weit, so normal. Doch dann entwickelte sich die Sache doch nicht ganz so wie üblich: Ein erheblicher Teil seiner bisherigen Spieler, allen voran Wolfgang Dieckmann (seit 1956 Vereinsfußballer und mehrfacher Berliner Meister, der daraufhin für den Rest der Rückrunde gesperrt wurde)solidarisierten sich insofern mit dem unmittelbar beurlaubten Hamburger, dass sie ebenfalls den Verein verließen.
In der Folge gründeten zusammen mit Hamburger und Dieckmann weitere gleich denkende Fußballer den FC Internationale Berlin 1980 e. V. Eigentlich sollte der Verein 1. FC Berlin heißen, doch dieser Name war bereits von Vertretern großer Vereine reserviert, die in den Siebzigern immer wieder darüber nachdachten, wie man schlagkräftiger werden konnte und auch eine Fusion nicht ausschlossen. Da einige der Gründer unter dem Namen Internationale Studenten in der Uni-Liga kickten, kam man auf den Namen FC Internationale 1980 e. V. Dieser Name stieß beim damaligen (Westberliner) Fußballverband VBB auf großen Widerstand. "

Ich glaube in Dresden gibt es noch einen FC International mit einer Herrenmannschaft die sich aber ganz normal von der Kreisklasse nach oben arbeiten.
Zuletzt geändert von Defens am 12.01.2014, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer bzw.was soll der Fc.Internationale Leipzig sein????

Beitrag von enno » 12.01.2014, 22:39

leipzigerfußball hat geschrieben:
enno hat geschrieben:
Nonninger hat geschrieben:Was ist denn da los? Ein Gründungsmitglied ist Trainer des Bezirksligisten SV Liebertwolkwitz! Hm......
ist klar... eher trainer der zwoten. nur ist es doch vollends wurst, weil alles ehrenamtlich abläuft. und was frank macht, kann doch jeden egal sein, solange es für alle beteiligten passt...


Das ist nicht richtig enno. Er ist im Dezember als neuer Trainer der 1.Mannschaft berufen worden
what??? was ist denn da passiert? frank ist ein dufter kerl, aber als trainer einer bezirksligamannschaft kann ich ihn mir nicht vorstellen...
"El más Grande"

Campeón Torneo Final 2014!!!

https://www.youtube.com/watch?v=wgGSLKh ... p&index=17

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