Steigt die BSG Chemie Leipzig am Samstag auf?

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Steigt die BSG Chemie Leipzig am Samstag auf?

Beitrag von Milliwall » 29.05.2017, 12:48

Eventuell ja, wenn man Schott Jena besiegt.

Nach 9 Jahren ist die neugegründete BSG Chemie Leipzig endlich auch sportlich dort angekommen, wo sie von ihrem Umfeld her gehört, an die Spitze der Oberliga. Ob jetzt noch eine Schippe draufgelegt wird und man nächste Saison in die 4. Liga aufsteigen kann, entscheidet sich am letzten Spieltag, wenn man im heimischen Sportpark die "Schotten" aus Jena besiegt. Das Stadion dürfte aufgrund der Kapazitätsgrenze natürlich ausverkauft sein, so dass man dann einen Zuschauerschnitt hat, mit dem man selbst in der 4. Liga zufrieden wäre.
Das Umfeld der BSG Chemie war im Gründungsjahr der ersten Fußballmannnschat fast noch im Teenniealter. Mittlerweile sind neben Knastjahren, Bachelorabschlüssen ebenso einige Nobelpreise nach Leutzsch gegangen, so dass neben einem Fan-Durchnittsalter von 25 Jahren auch ein Durchnitts-IQ von 64 erreicht wird.

Alle weiteren Infos: chemie-leipzig.de

Moritz von Sachsen-Coburg und Gotha (als Kind 60er und St. Pauli-Fan)
geb. 1969 als Bürger der USA - 1970 über München in die DDR übergesiedelt, da ich als Heiliger - bestmögliches Karma - die biologischen Waffensysteme der Roten Armee unschädlich machen konnte (Virenvernichtung)

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Re: Steigt die BSG Chemie Leipzig am Samstag auf?

Beitrag von guenni » 29.05.2017, 15:51

Re: Steigt die BSG Chemie Leipzig am Samstag auf?

Ja :mrgreen:

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Re: Steigt die BSG Chemie Leipzig am Samstag auf?

Beitrag von Milliwall » 07.06.2017, 13:34

Jetzt fehlt mir nur der Zugang zu einem Milli-Teil meines Vermögens, dann kann ich nach fast 2 1/2 Jahren auch mal wieder zu einem Auswärtsspiel fahren.
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Re: Steigt die BSG Chemie Leipzig am Samstag auf?

Beitrag von Milliwall » 13.06.2017, 15:57

Mal im Ernst,

mir wäre es lieber gewesen, Israel wäre 1967 nicht mit russischer Technik offiziell angegriffen worden und in der Tschecheslowakei wären die Sowjets nicht im August 1968 einmarschiert.
So hätte es die Idee nicht gegeben, den höchstadligen Nachkommen der europäischen Adelslinien Romanow, Wettin, Habsburg, Bourbon, Wittelsbach und Wettin mit der jüdischen Linie Rothschild zu kreuzen, deren Produkt ich nun einmal bin.

Dass es die Sowjets im Jahre 2014 letztmalig mit dem Überfall der Ukraine wissen wollten, zeugt von ihrem barbarischem Verständnis, der dann im Jahre 2015 auch vor dem Einsatz von Atomwaffen nicht haltmachte.

Chemie würde ohne den im Januar 2015 verhinderten 3. Weltkrieg (unter meiner Leitung) schon längst im Profifußball angekommen sein, und Red Bull würde es nie geben. Das Produkt Red Bull selbst stammt von mir, ich brauchte im Conne Island während der Partynächte eine Mischung aus gatorade, afri-Cola und Kaffee, um nicht ständig auf Toilette gehen zu müssen.

Jetzt warte ich noch auf ein paar Deppen-Antworten von Leuten, deren Landstriche ab 1945 mit viel amerikanischem (jüdischem) Geld aufgepäppelt wurden, und dabei vergessen haben in ihren überkommenen bürgerlichen Strukturen für einen Wandel zu sorgen, siehe Bildungssystem mit der Trennung nach dem 4. Schuljahr, Unrechts-Gesetzgebung aus dem Mittelalter usw.

Ich als Hauptorganisator der friedlichen Revolution in Leipzig und Plauen (einem weiteren Ort mit einem ortsansässigen MLK-Werk in BRD-Grenznähe) habe die Wiedervereinigung garantiert nicht gewollt. Da ich sowieso kein Deutscher bin, ist es mir aber schnuppe. Ich bin nur wg. der Sowjets in die DDR gekommen, um am Tag X Kontrolle über die in Tautenhain stationierten Atomwaffen zu haben.

Moritz von Sachsen-Coburg und Gotha geb. Rothschild, in erster Linie Chemiefan und Kommunist (leider auch Oberhaupt der anglikanischen und russisch-orthodoxen Kirche, deren Abspaltungen zutiefst antichristlich waren)
verantwortlich für den einzigen Anschlag auf eine Kaserne der Roten Armee 1982 in Leipzig-Grünau
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