Leipzig macht Schlagzeilen

aktuelle Diskussionen über den Leipziger Fußball

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Osram
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Beitrag von Osram » 12.02.2007, 01:11

Ich habe weder wma noch Herrn Kubald persönlich angegriffen. Ob wma wählen geht ist mir völlig egal.

Meine sachliche Kritik war dahingehend gerichtet, dass Herr Kubald und die sogenannten normalen Fans die Fascho-Hools eher tolerieren als gg. diesen Scum etwas zu unternehmen.

Ich möchte auch nochmal betonen, dass ich gg. Hool im Allgemeinen nichts habe. Aber es gibt Grenzen.

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CaseyRyback
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Beitrag von CaseyRyback » 12.02.2007, 01:23

Diese Diskussionen untereinander zeigen doch schon, dass man Einigkeit unter relativ vernünftigen Menschen nicht so einfach herbeiführen kann, was bei einem solch gravierenden Ereignis mir völlig unverständlich ist, weil da alle an einem Strang ziehen sollten.
Stattdessen wird hier darüber diskutiert, ob nun in der 1. Hälfte abgebrochen wurde, oder nicht. Ob Hools nun im Allgemeinen ok sind, jedoch dürfen sies nicht übertreiben.
Alles totaler Kokolores meiner Meinung nach. Mir zeigt das nur, wenn sich schon in so nem kleinen "normalen " Forum wie hier, diese Haarspalterei breit macht und jeder auf seinem Recht beharrt, wie soll man dann diese Gesamtlage meistern.

Gute Nacht Leipziger Fussball. Und manche bezeichnen die Funktionäre als Betonköpfe. Hinterfragt euch mal.

Hoffi
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Beitrag von Hoffi » 12.02.2007, 01:36

Hey Casey, ein Forum ist doch auch für solche Diskussionen da, oder? Also, lass die Leute, die über sowas diskutieren wollen, auch darüber diskutieren. Irgendwann verlieren sie schon von alleine die Lust ;)
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Beitrag von Smoove » 12.02.2007, 04:06

Was sollte es bringen, wenn Her Kubald abtritt? Damit wird das Problem auch nicht gelöst!

Die Chaoten würden auch weiterhin zu den Spielen kommen, um sich die hohle Birne einzuhauen! Das Problem liegt vielleicht sogar auch etwas tiefer? Herr Worch sagt jedem was! Der gute Mensch darf jedes Jahr mit seinen Chaoten, dank Bautzen, in Leipzig am 1.Mai auflaufen, denn immer wieder wird er nicht verboten! Meines Achtens ist das ein weiteres Beispiel, dass nicht rigeros gegen die Chaoten vorgegangen wird. Und wenn sie weiter hier auch am 1.Mai kommen dürfen, dann werden auch weiter die Chaoten zu Spielen von LOK oder auch Sachsen kommen. Das muss ein Ende haben, da gehört die Stadt dazu, der Fussballverband der Stadt, die Vereine und auch das Land Sachsen, was endlich mal gegen die vorgehen muss, denn sonst sind sie nicht auf zu halten! Es gibt genug junge beruflich unzufrieden gestellte Menschen, die dann einen Hang zur Rechten Gesinnung hervorbringen!

Und wer nun angefangen hat irgendwas zu werfen ist auch egal, dass darf einfach nicht vorkommen!

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Beitrag von herr Rosine » 12.02.2007, 12:01

Tach ich war auch im stadion und wenn das spiel nicht geschoben war dann weiß ich auch nicht. zwei elfer+zwei tore nicht gegeben einen platzverweiß und viele FRAGWÜRDIGE ENDSCHEIDUNGEN. Ich denke das mann für auf den zaunsteigen nach einem tor es eine verwarnung gibt ist doch klar aber elf spieler aufn zaun und nur eine gelbe verstehe ich nicht und danach noch die zwei mittelfinger richtung fans zeigen ist mir zu ho
ch.soviel zum spiel.


nach den spiel haben vor dem stadion zwei fans ordentlich knüppel schmecken müssen,habe fast alles gesehen aber keine 800 hools war nicht ok harte strafen aber keine punktabzüge wass kann den die manschaft dafür!? dann wünsche ich allen noch eine schöne woche und sport frei!!!
Mit der zweiten spielt man besser!!! -19-

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Beitrag von Spielerin2 » 12.02.2007, 12:02


proph3t
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Beitrag von proph3t » 12.02.2007, 12:05

So dann will ich auch mal...

Da der Verein nur für Szenen im Stadion verantwortlich gemacht werden kann oder besser gesagt sollte, würde ich LOK hier nicht allzu hart bestrafen auch wenn jeder weiß das es beziehungen zwischen den Hool´s und dem Verein gibt/geben könnte.
Für mich spiegelt sich hier leider auch die schlechte vorbereitung der Polizei herraus die wohl mehrere eindeutige Hinweise aus der Szene bekommen hatte.

Um dieses Problem in einen für unseren Sport "erträglichen" Rahmen(auch dem größten Optimisten sollte klar sein das man sowas nicht 100% weg bekommt) zu bekommen müsste man die Bereitschaft zu solchen Aktionen dieser Leute ergründen und sie mit geeignetten mitteln demotivieren. Solang diese Leuten nicht mehr negative Folgen erleiden bei/nach solchen Aktionen werden Sie sich immer wieder vor ein Station stellen, egal welcher Verein.

In meinen Augen ist das Problem nur durch härteres Durchgreifen der Polizei beim Einsatz und nach Auswertung von Videos und ermittlung der Tätern in den Griff zu bekommen.

- verwendung von nichttödlichen MenStop Artikeln zb. pepperballs (pepperball.de) Taser, Bean Bag usw.
Wenn diese Leute angst um ihren Arsch haben müssen stellen Sie sich gut ausgerüsteten Polizeikräften erst garnicht entgegen.
- ermittelte Täter verurteilen und finanziell bestrafen (Benachrichtigung beim Arbeitnehmer, kürzung ALG I/II)
Wenn diese Leute private Konseqenzen befürchten müssen überlegen Sie es sich zweimal was sie tun werden und Geld ist das was jeder nicht gern zum Fenster rausschmeißt.

Für mich wäre wirklich das einfachste wenn die Leute die jetzt noch max. mit einem blauen fleck bei so einem "Match" wegkommen weil ein Polizist mit einem Schlagstock zugehauen hat, da so den Arsch voll bekommen oder stundenlang von Pfefferspray kotzen und heulen das sie es kein zweites mal machen.

bye
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Beitrag von ESV Delitzsch II » 12.02.2007, 12:19

also ich finds einfach nur scheiße!!
diese typen spiegeln nicht das wieder, was fussball eigentlich erreicen soll!!
einfach nur furchtbar!
und obendrein war es überall in den medien zu sehen...

kein gutes bild für den ostdeutschen (sächsischen) fussball....

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Weißer_Ronaldo
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Beitrag von Weißer_Ronaldo » 12.02.2007, 13:33

Es ist hier schon sehr viel Richtiges gesagt worden, aber auch ziemlich viel Blödsinn. Da ich mich guten Gewissens weder als Lok-Fan noch als Lok-Hasser bezeichnen darf, maße ich mir an, mir ein ein relativ neutrales (natürlich trotzdem immer noch subjektives) Urteil erlauben zu können.

Über etwas sind wir uns alle, so hoffe ich, auf jeden Fall einig. SO ETWAS KANN UND DARF ES EINFACH NICHT WIEDER GEBEN! Denn der gesamte Bonus, der für den Fußball im Allgemeinen und auch für die Leipziger Fußball-Szene in den letzten Jahren und auch durch die phantastische Stimmung während der WM aufgebaut wurde, ist mit einem Schlag wieder weg. Doch welcher Weg ist dafür der richtige?

Meiner Meinung nach wäre der Versuch, dieses Problem mit Punktabzügen, Geldstrafen, Zwangsabstiegen oder gar Vereinsauflösung beseitigen zu wollen der falsche Weg. Damit würde man ausschließlich die Mannschaften und den Verein bestrafen, aber nicht die wirklichen Täter. Denn denen ist es doch absolut egal, ob der Verein, in dessem Umfeld sie sich rumwaffeln, nun Lok, Sachsen, Markranstädt, Post (BITTE. Das sind willkürliche Beispiele ohne irgendwelche Grundlage!) oder "Knallhausen" heißt. Denen geht es nur darum, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, anderen Menschen ihre (vermeintliche) Überlegenheit zu zeigen oder welche Gründe da auch immer noch gelten. Steigt Lok ab, was stört es die? Da prügeln sie sich eben nächste Saison eine Klasse tiefer mit anderen Gästefans, ABER mit derselben Polizei. Würde Lok zwangsaufgelöst, na dann gehen sie eben zu einem anderen Club, der hat dann ganz urplötzlich statt bisher 65 Fans nun 665 und auf einmal knallt es dort. DIE LEUTE, WELCHE SOLCHE TATEN BEGEHEN, DIE MÜSSEN BESTRAFT WERDEN. Und zwar sehr empfindlich. Natürlich auch die Leute, die solch einem Verhalten Vorschub leisten. Wenn nachgewiesen ist, dass Ordnungskräfte solche Taten durch Inaktivität toleriert haben und ihrer eigentlichen Aufgabe nicht nachgekommen sind, müssen auch diese zur Verantwortung gezogen werden.

Jetzt erst mal gleich pauschal einen Rücktritt des Vorstandes von Lok zu fordern, halte ich ebenso für nicht in Ordnung. Dass damals wohl die Wahl von Herrn K. nicht unbedingt das richtige Signal war, ist jetzt müßig zu diskutieren. Es ist passiert. Wenn die Wahl aber regulär abgelaufen ist, ist alles rechtens. Persönliche Konsequenzen zu fordern, weil er (samt Vorstand) sich im Nachhinein von den Vorfällen "nur" distanziert, kann und darf nicht sein. Sofern der Vorstand aber direkt oder indirekt diese Weiterentwicklung der "Gewaltkultur" im Lok-Umfeld zu verantworten hat, wäre ein Rücktritt allerdings unabdingbar. Wenn wirklich stimmt, was hier schon angesprochen wurde, dass von Lok schon vor längerer Zeit "Alkoholiker-Kontrollen" am Eingang angekündigt wurden, aber nie wirklich umgesetzt wurden, halte ich diesen Schritt für absolut notwendig. Denn dann hat auch der Vorstand diese Entwicklung mitzuverantworten. Aber bitte glaube niemand, dass damit die Grundursache ausgemerzt wäre. Denn nicht alkoholisierte Fans sind diese brutalen Gewalttäter, sondern eher stocknüchterne gewaltbereite Hools und deren Anführer. Trotzdem wäre diese Kontrolle ein Schritt in die richtige Richtung gewesen.

Für einige Gedanken innerhalb dieses Forums habe ich allerdings kein Verständnis. Für mich gibt es keinerlei Begründungen für die Anwendung von Gewalt. Ebenso gibt es keine "akzeptable Grenze für Gewalt gegen die Polizei".
Sich mit Polizisten ein Match zu liefern ist im Normalfall ja noch o.k., die sind schließlich für solche Fälle vorbereitet und bestens geschützt. Aber einem Bullen eine Waffe (auch wenn es ne Schreckschußpistole war) an den Wanzt zu halten und abzudrücken - das ist echt unterste Schiene...
Ist Gewalt erst dann nicht mehr akzeptabel, wenn Schusswaffen (oder Imitate) ins Spiel kommen? Kann man nicht auch Menschen ins Koma prügeln? Es kann nur eine generelle Absage an jegliche Form von Gewalt geben.

Es sollte auch niemand aus anderen Vereinen jetzt den Zeigefinger heben und sagen: "Guckt mal, was da bei Lok passiert! Bei uns gibt es sowas nicht." Es hätte auch jeden anderen Verein treffen können. Aufgrund der gesamten Historie ist es nun aber mal Lok geworden. Das heißt aber nicht, dass sich solche Leute nicht nächstens mal einen anderen Verein aussuchen für ihre "Aktivitäten". Es geht hier nicht um Lok gegen Sachsen, nicht um "Knuddelhausen" gegen "Schubbelhausen". Sondern um Gewalt gegen Nicht-Gewalt!

So schön und öffentlichkeitswirksam sich auch der Begriff "Zivilcourage" anhören mag, in diesem Zusammenhang ist er wohl eher Augenwischerei. Man stelle sich mal vor, da stellt sich ein wirklicher Fan (oder von mir aus auch 10 oder 50), vor eine Masse von 100, 300 oder 800 gewaltbereite Hools hin und versucht diese mit Worten zu besänftigen. Totzuquatschen sozusagen. Was käme da wohl raus? Als einziges kämen wohl die Zahnreihen dieser Leute raus. Ist nett gemeint, aber leider bringt das wohl eher nichts.

Der, für mich, einzige Weg ist eine konsequente Überwachung aller Aktivitäten im und um das Stadion. Warum soll das, was in Connewitz und am Leuschnerplatz mit Überwachungskameras praktiziert wird, nicht auch im Umfeld des Stadions möglich sein? Dort wäre es nun wirklich angebracht. So könnte man vielleicht solche Täter längerfristig aus dem Verkehr ziehen. Aber natürlich muss da auch die Gerichtsbarkeit mitspielen. Sofortige Abstrafung im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten. Ich bin zwar nicht so blauäugig, zu denken, dass sich wirkliche Hools durch eine Haft davon abhalten lassen, immer wieder ihrem "Handwerk" nachzugehen, aber zumindest könnten sie während dieser Zeit keinen Schaden mehr anrichten.
Zuletzt geändert von Weißer_Ronaldo am 12.02.2007, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
Bin zwar nicht so schnell wie Ronaldo, auch nicht so groß. Aber immerhin schon mal so dick.

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Beitrag von Hoffi » 12.02.2007, 13:46

@ weißer Ronaldo: Jup,ich stimme dir voll zu.
Das Problem hängt für mich eindeutig mit Lok an sich zusammen. Natürlich gibt es gesamtgesellschaftliche Ursachen, die aber wohl leider kurzfristig nicht ausgemerzt werden können. Aber: Hools werden erst in der Gruppe stark und aktiv. Und ich kann mich nicht erinnern in der neueren Leipziger Fußball-Geschichte VOR der Neugründung des 1. FC Lok so eine Häufung von Hooligan-Aktivitäten gesehen zu haben. Das Problem ist ganz einfach, dass Lok als Verein zum Sammelbecken für diese Art von Menschen geworden ist und ihnen erst durch die große Anzahl eine Plattform bietet. Glaubt mir, bei einer Vereinsauflösung, würde sich das Problem nicht einfach zu einem anderen Verein verschieben. Aus dem einfachen Grund, weil die Hool-Gruppierungen untereinander ebenfalls zerstritten sind und sich dann wohl eher mehrere kleine Gruppen auf mehrere Vereine verteilen würden, was wiederum zu einer drastischen Schwächung dieser Elemente führen würde. Versteht mich nicht falsch, ich bin keineswegs für eine Auflösung des 1. FC Lok, das käme nämliche einer Kapitulation des Rechtsstaates vor den Mitteln dieser Chaoten gleich. Aber Lok muss endlich aufhören, solche Leute in seinem Umfeld zu akzeptieren, solange sie im Stadion nicht weiter auffallen. Das geht immer nur bis zum nächsten großen Knall gut!!
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Beitrag von de Rini » 12.02.2007, 14:02

Im Fussball gibt es 2 Halbzeiten und keine 3! Wer hat eigentlich die scheiß dritte Halbzeit erfunden? Fussball soll Spaß machen,für Fans und Spieler und nicht das Gegenteil! Ich würde sagn,die solln sich ma zusammreißen,für den Ruf ihrer Mannschaft und für unsere Stadt!!!

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Beitrag von de Rini » 12.02.2007, 14:17

Ich versteh die ganze Scheiße auch nich! Wer hat eigentlich die dritte Halbzeit erfunden? 2 Halbzeiten reichen doch vollkommen! Außerdem soll Fussball Spaß machen,für Die Fans und die Spieler, egal von welchem Verein. Die "Fans" von LOK sollten mal an den Ruf ihrer Mannschaft und an den unserer Stadt denken!

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Beitrag von FUSSBALLGOTT HENNE » 12.02.2007, 14:22

in vielen berichten steht das ein filmteam names le2day für das bundesinnenministerium ein filmchen drehte ausgerechnet dort wo es zu den zusammenstössen kam seltsam alles als hätte es eine vereinbarung gegeben woher sollte auch jemand wissen das es knallt dort


ich bin lok-fan das was passiert ist war zuviel und ist krank

ich habs auch nicht gesehen das spiel denn ich hatte punktspiel


ist ja ehh wieder ein gefundenes fressen für unseren bürgermeister

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holzbein
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Beitrag von holzbein » 12.02.2007, 14:23

Ich stimme einigen meiner Vorgänger zu. Das alles hat doch nichts mehr mit Fussball zu tun. Alle die die sogenannte "dritte Halbzeit" aktiv mitbegleiten oder fördern haben in meinen Augen nicht viel mit dem Fussball gemeinsam. Die wollen mir doch nicht erzählen, daß sie noch wegen dem Fussballspiel in die Stadien gehen. Das ist doch lächerlich. Diese Chaoten sollten entweder ganz dem Sport fernbleiben oder härter bestraft werden. Zu DDR-Zeiten übrigens hat man solche Unruhe-Anstifter in die Kohlebergwerke geschickt und dort bis zu 4Wochen unter verschärften Bedingungen arbeiten lassen. Sowas sollte man in meinen Augen wieder einführen. Da wissen diese Personen endlich mal wie guht es ihnen eigentlich geht.

In diesem Sinne allen erhlich-Sportbegeisterten alles Gute!!! :D :D :D
Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.

Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

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Beitrag von okram » 12.02.2007, 14:33

http://www.stern.de/sport-motor/fussbal ... 82376.html

auf stern.de is es nun ebenfalls zu lesen -.-

oh du schöner Sport, was passiert nur mit dir manchmal bzw. mit seinen anhängern :evil:

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