18.3. und 31.3. Chemie gegen DDR-Traditionsklubs
Moderator: LF-Team
18.3. und 31.3. Chemie gegen DDR-Traditionsklubs
Infos für den 18.3. (Chemie gg. Chemnitz)
Wer Chemiefan ist, sollte Sektor B-Karten auf jeden Fall im Vorverkauf erwerben.
Infos für den 31.3. (Halle gg. Chemie)
Es werden 1500 Karten im Vorverkauf angeboten, insgesamt stehen 3000 Karten zur Verfügung. Chemiefans im neutralen Look sollten sich in Halle mit Heimkarten eindecken.
Für Chemiefans im Schottenlook folgende Infos aus dem Chemieforum:
So trotz der spielerischen Glanzleistung gegen Auerbach führen wir die Schotten-Aktion gegen Halle durch.
Mit dabei auch ein paar original Dudelsackspieler!!
Gegen Chemnitz und vorher in der SachsenStube am Alfred-Kunze-Sportpark (wahrscheinlich ab Donnerstag) wird es folgende Sachen zum Verkauf geben:
300 Schottenröcke (für 13 €) Gr. 46-52 (problemlos größer tragbar)
200 Schottenhemden (13-14 €) Gr. 48-52 und 54-56
200 Schottenkappen (4 €) Gr. Eierkopf
50 Kniestrümpfe ( 6 €) Gr. 40-42 (größer war ausverkauft)
Nachbestellungen sind kein Problem
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Infos für den 31.3. (Halle gg. Chemie)
Es werden 1500 Karten im Vorverkauf angeboten, insgesamt stehen 3000 Karten zur Verfügung. Chemiefans im neutralen Look sollten sich in Halle mit Heimkarten eindecken.
Für Chemiefans im Schottenlook folgende Infos aus dem Chemieforum:
So trotz der spielerischen Glanzleistung gegen Auerbach führen wir die Schotten-Aktion gegen Halle durch.
Mit dabei auch ein paar original Dudelsackspieler!!
Gegen Chemnitz und vorher in der SachsenStube am Alfred-Kunze-Sportpark (wahrscheinlich ab Donnerstag) wird es folgende Sachen zum Verkauf geben:
300 Schottenröcke (für 13 €) Gr. 46-52 (problemlos größer tragbar)
200 Schottenhemden (13-14 €) Gr. 48-52 und 54-56
200 Schottenkappen (4 €) Gr. Eierkopf
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LOK und Boxen ? seht mal unten
Boxen - DDR - Meisterschaften der Amateure (Weltergewicht)
Herren Weltergewicht
Jahr
DDR-Meister
Platz 2
Platz 3
Platz 3
1957
Erich Posorski (SC Stahl Riesa)
Ewald Sawistowski (SC Aktivist Senftenberg)
Hans Petermann (SC Lok Leipzig)
Siegel (Magdeburg)
1958
Hans Petermann (SC Lok Leipzig)
Erwin Haas (SC Einheit Berlin)
Schulz (SC Motor K.-M.-Stadt)
Ewald Sawistowski (SC Aktivist Senftenberg)
1959
Bruno Guse (SC Traktor Schwerin)
Lehmann (SC Rotation Berlin)
Hans Petermann (SC Lok Leipzig)
Schmidt (Dynamo Meiningen)
1961
Bruno Guse (SC Traktor Schwerin)
Hans Petermann (SC Lok Leipzig)
Bedau (SC Aufbau Magdeburg)
Conatantin (SC Turbine Erfurt)
1968
Manfred Wolke (ASK Vorwärts Berlin)
Werner (SC Lok Leipzig)
R. Schulze (SC Chemie Halle)
Hanel (SC Cottbus)
1969
Manfred Wolke (ASK Vorwärts Berlin)
Willum (SC Lok Leipzig)
Ködelpeter (SC Chemie Halle)
Backhaus (SC Magdeburg)
1970
Manfred Wolke (ASK Vorwärts Frankfurt/O)
Helmut Zimmermann (SC Traktor Schwerin)
Kulkowski (SC Dynamo Berlin)
Kaiser (SC Lok Leipzig)
1972
Kaiser (SC Lok Leipzig)
Boxen - DDR - Meisterschaften der Amateure (Weltergewicht)
Herren Weltergewicht
Jahr
DDR-Meister
Platz 2
Platz 3
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1957
Erich Posorski (SC Stahl Riesa)
Ewald Sawistowski (SC Aktivist Senftenberg)
Hans Petermann (SC Lok Leipzig)
Siegel (Magdeburg)
1958
Hans Petermann (SC Lok Leipzig)
Erwin Haas (SC Einheit Berlin)
Schulz (SC Motor K.-M.-Stadt)
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1959
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Lehmann (SC Rotation Berlin)
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1961
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Werner (SC Lok Leipzig)
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1972
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na, sooooo viele meister waren ja da auch nicht dabei. ein paar lächerliche platzierungen.... und gerade beim boxen ist ja der 2.platz schon der erste verlierer. aber dass kennt die loksche ja vom fußball auch.
allerdings musste ich bei dem namen knödelpeter schon schmunzeln ....
allerdings musste ich bei dem namen knödelpeter schon schmunzeln ....
"Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert." (D.Eilts)
- netsRak
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ich meine ich bin ja auch lok - fan!!ELOK hat geschrieben:Könnt ihr Chemiker-Schnauzen euch nicht in eurem eignen sinnlosen Chemie-Forum schreiben, ihr nervt.
aber muss das sein...
es reicht wenn du die leute im stadion beleidigst und nicht hier, das sinnlos!
Mein einziges Anzeichen einer Störung
ist, dass ich deine Ansicht nicht
vertrete. Man könnte das auch als
Zeichen von Gesundheit sehen.
°°°°°....SIE NANNTEN IHN ARROGANT ....°°°°°
ist, dass ich deine Ansicht nicht
vertrete. Man könnte das auch als
Zeichen von Gesundheit sehen.
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Chemie und SC Lok Leipzig siehe Wikipedia:
"Am 5. September 1954 wurde die Ligamannschaft zum neu gegründeten SC Lok Leipzig delegiert und die BSG Chemie Leipzig wurde wieder aufgelöst."
Die Looser waren, sind und werden sein: die Leutzscher! Die schon als Kinder vor erwachsenen Fußballfans wegrannten.
"Am 5. September 1954 wurde die Ligamannschaft zum neu gegründeten SC Lok Leipzig delegiert und die BSG Chemie Leipzig wurde wieder aufgelöst."
Die Looser waren, sind und werden sein: die Leutzscher! Die schon als Kinder vor erwachsenen Fußballfans wegrannten.
- Superkicker
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Probstheida war bis zum 1. Januar 1910 eine selbständige Gemeinde und ist seitdem ein Stadtteil im Südosten von Leipzig.
Geschichte Probstheida entstand Ende des 12. Jahrhunderts als Straßenangerdorf. Die damals für die Siedlung gebräuchliche Bezeichnung „Heida“ weist darauf hin, dass es sich um eine Gründung durch flämische Kolonisten auf gerodetem Boden handelte. 1213 übergab Markgraf Dietrich von Meißen einen Teil des Gebiets sowie das 30 Hufen umfassende Dorf an das Augustiner-Chorherrenstift. Ab 1438 ist die Bezeichnung „Probstheida“ belegt. Sie wurde auch nach der Säkularisierung und dem 1543 erfolgten Übergang in das Eigentum der Stadt Leipzig beibehalten.
Probstheida auf einer Karte von 1891Besondere Bedeutung erlangte das zur Festung ausgebaute Probstheida im Oktober 1813 als Schlüsselstellung der Franzosen während der Völkerschlacht. Das Dorf wurde mehrfach von preußisch-russischen Truppen unter großen Verlusten gestürmt, ohne dass eine Einnahme erfolgte. Erst nach der Eroberung von Paunsdorf und Schönefeld durch die Verbündeten musste Probstheida aufgegeben werden. Bei ihrem Abzug steckten die französischen Soldaten das durch die Kämpfe bereits zerstörte Dorf in Brand. 1818 wurde die neu errichtete Immanuelkirche geweiht. Bis 1840 konnten 18 Gebäude des Dorfs wieder aufgebaut werden.
Leutzsch ist ein Stadtteil von Leipzig mit einer Fläche von 4,7 km² und 8146 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 1997).
Dorfkirche von Leutzsch um 1850Es ist ein klassisches Industriellen- und Arbeiterviertel im Leipziger Westen mit zum Teil aufgelassenen Industriebrachen ehemaliger VEBs, aber auch herrschaftlichen Industriellen-Villen, im Jugendstil erbaut, die vornehmlich in parkähnlichen Grundstücken errichtet wurden, worunter die Villa des Kofferfabrikanten Anton Mädler die bekannteste ist.
Geschichte Probstheida entstand Ende des 12. Jahrhunderts als Straßenangerdorf. Die damals für die Siedlung gebräuchliche Bezeichnung „Heida“ weist darauf hin, dass es sich um eine Gründung durch flämische Kolonisten auf gerodetem Boden handelte. 1213 übergab Markgraf Dietrich von Meißen einen Teil des Gebiets sowie das 30 Hufen umfassende Dorf an das Augustiner-Chorherrenstift. Ab 1438 ist die Bezeichnung „Probstheida“ belegt. Sie wurde auch nach der Säkularisierung und dem 1543 erfolgten Übergang in das Eigentum der Stadt Leipzig beibehalten.
Probstheida auf einer Karte von 1891Besondere Bedeutung erlangte das zur Festung ausgebaute Probstheida im Oktober 1813 als Schlüsselstellung der Franzosen während der Völkerschlacht. Das Dorf wurde mehrfach von preußisch-russischen Truppen unter großen Verlusten gestürmt, ohne dass eine Einnahme erfolgte. Erst nach der Eroberung von Paunsdorf und Schönefeld durch die Verbündeten musste Probstheida aufgegeben werden. Bei ihrem Abzug steckten die französischen Soldaten das durch die Kämpfe bereits zerstörte Dorf in Brand. 1818 wurde die neu errichtete Immanuelkirche geweiht. Bis 1840 konnten 18 Gebäude des Dorfs wieder aufgebaut werden.
Leutzsch ist ein Stadtteil von Leipzig mit einer Fläche von 4,7 km² und 8146 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 1997).
Dorfkirche von Leutzsch um 1850Es ist ein klassisches Industriellen- und Arbeiterviertel im Leipziger Westen mit zum Teil aufgelassenen Industriebrachen ehemaliger VEBs, aber auch herrschaftlichen Industriellen-Villen, im Jugendstil erbaut, die vornehmlich in parkähnlichen Grundstücken errichtet wurden, worunter die Villa des Kofferfabrikanten Anton Mädler die bekannteste ist.
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