Würdigungen der Schiedsrichter

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1848Lindenau
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Re: Würdigungen der Schiedsrichter

Beitrag von 1848Lindenau » 27.08.2013, 21:46

Also ich spreche mal für mich. Es geht mir nicht darum, explizit "gewürdigt" zu werden, sondern vielmehr darum, dass man sich unter Sportkameraden mit Respekt behandelt - und das unabhängig davon, was für eine Leistung man abliefert. Gerade den jüngeren Sportfreunden sollte man das vielleicht immer wieder aufs Neue vor Augen führen.
Da mihi factum, dabo tibi ius!

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CaseyRyback
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Re: Würdigungen der Schiedsrichter

Beitrag von CaseyRyback » 28.08.2013, 02:20

Ich versteh die Aufregung nicht. Allein das Vorhandensein eines Räpitzer Spielers auf dem Feld ist als Tätlichkeit einzuschätzen. So wars zumindest früher. :D

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Wennel
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Re: Würdigungen der Schiedsrichter

Beitrag von Wennel » 28.08.2013, 18:27

Ich gebe dem Sportfreund 1848 Lindenau absolut recht. Auf der anderen Seite sollte die Schiedsrichtergilde auch nachvollziehen können, das Emotionen dabei sind und man dadurch durchaus mal schnell über Ziel hinausschießen kann. Da kommt dann aus meiner Sicht das berühmt berüchtigte Fingerspitzengefühl bzw. das richtige Wort ins Spiel.

Marcel Reif hat es gestern trefflich bei seiner Lobeshymne auf den Schiedsrichter formuliert: "Man sollte sich als Schiedsrichter nicht als Hauptdarsteller sondern als Dienstleister verstehen."

Eine Dienstleistung für die man auch entlohnt wird.
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sinchris
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Re: Würdigungen der Schiedsrichter

Beitrag von sinchris » 02.09.2013, 22:59

Ich gebe 1848 Lindenau und Flummi vollkommen recht.

Gerade im Kleinfeldbereich wird noch aus Liebe zum Fußball gepfiffen und nicht wegen dem Geld, also meistens für 8€. Hier sind es auch meistens die Eltern, welche denken von den Regeln genaue Ahnung zu haben, die zu den
jüngeren Schiedsrichter nicht immer freundlich sind. Im Großfeldbereich haben sich die meisten Schiedsrichter schon ein Polster angelegt.

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