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Das wäs ig och nüch..

Was war denn in Stötteritz los??? Nur 4-0 gegen Bienitz!!!

was war denn in Miltitz los vor 2 Wochen , nur 4 - 4 gegen den LSVSW?? mmmh seltsam ....marcus gedulde ich noch etwas, der spielbericht wird demnächst folgen....

Die Stötteritzer haben einfach ihre Chancen nicht genutzt und der Bienitzer Torwart war stark!
Extreme Leistungssteigerung zur Woche gegen Miltitz, wo er ja eine schwache Leistung gezigt hatte.
Aber werden wir ja alles im Detail, im Spielbericht, erfahren!
hoffe ich mal

Der Torhüter von Bienitz ist doch nicht stark!Der hat Masse statt Klasse. Der fällt um wie ein Baum mit seinen 100 kg Kampfgewicht. Reflexe hat er das stimmt aber er kann sich kaum bewegen.

Wann spielt Miltitz vs. Stötteritz

Miltitzer hat geschrieben:Der Torhüter von Bienitz ist doch nicht stark!Der hat Masse statt Klasse. Der fällt um wie ein Baum mit seinen 100 kg Kampfgewicht. Reflexe hat er das stimmt aber er kann sich kaum bewegen.

wie einst du, als du den strafstoß gehalten hast

am sonntag war der Keeper Müller, jedoch ein starker Rückhalt der Gästeelf, und vereitelte in der Tat ein paar tolle Einschussgelegenheiten, auch wenn das keine Ausrede für die desaströse Chancenauswertung und die schlechte Körpersprache der Heimelf sein kann....
Das Chancenverhältnis in der ersten Hälfte, lag bei 17 - 1 und das Eckstoßverhältnis bei 13 - 0 ... dann habe ich aufgehört zu zählen...

@ Schalker 1984

Habe den schwach getretenen Strafstoß damals von dir souverän pariert und sogar noch den Nachschuss den du an meinen Körper geschossen hast.


@ OOgottschalk

SV GW Miltitz - SSV Stötteritz (23.11.2008, 10.30 Uhr Sportplatz Miltitz)

in der Tat...einen Nachschuss von mir gab es zwar nicht, aber dafür ein entscheidendes 3 - 2 in der 90. Minute.... ach waren das noch zeiten !!!

@ Schalker 1984

Wann kommt euer Spielbericht???

Werd euch demnächst mal besuchen kommen!!!

Miltitzer hat geschrieben:Der Torhüter von Bienitz ist doch nicht stark!Der hat Masse statt Klasse. Der fällt um wie ein Baum mit seinen 100 kg Kampfgewicht. Reflexe hat er das stimmt aber er kann sich kaum bewegen.

redest du von dir?????

man bist du großkotzig geworden......

@ Superkicker

Wer bist du denn???
Hat nichts mit großkotzig zu tun.
Schreib mir mal ne PN ob wir uns kennen???

tscha herr weigert, wer mich nicht kennt, ist selber schuld.....

Doch kenn dich!!!

Nachtrag zum Spiel vom 13.09.2008 gegen den LSVSW:

Bei kühlen Temperaturen, aber Sonnenschein, traf man sich auf der Karl Siegmeier Kampfbahn. Ärger gab es erneut, durch Undiszipliniertheiten einiger Aktiven, vor dem Spiel. Einer verspätete sich um 20. Minuten, zwei gar um 30 Minuten. Das tat dem gereizten Trainer nicht sonderlich gut! So war die Aufstellung, das Einzige was er in der Kabine von sich gab.
In den ersten 10 Minuten hatte der SSV große Schwierigkeiten Ordnung zu finden. Meist hieß es über die rechte Abwehrseite 1 gegen 3. Ohne große körperliche Gegenwehr , lief man dem LSV meist hinterher und war nur zweiter Sieger. So kam es durch Überzahl des Gegners aus dem Mittelfeld auch zur Führung. Jetzt platzte dem Trainer der Kragen. Ein wenig dauerte es noch, bis begriffen wurde, was er wollte. Von da an bessere Ordnung. Nun wurde dagegengehalten, und auch die Zuspiele zum Mitspieler wurden präziser gespielt. Doch von den Außen, kam jede Eingabe als Flugball in den Strafraum, sodass es die großen Abwehrspieler des LSV leicht hatten zu klären. Dies von außen mahnend angesprochen, fruchtete. Folgend eine flache, und scharfe Eingabe prallte zunächst von M. Bäurich am Torhüter ab, aber der völlig freistehende Florian Sturm, drosch den Ball aus kurzer Distanz in die Maschen. Jetzt lief das Spiel auch besser für den SSV. Zwei gefährliche Standards die das Gehäuse nur knapp verfehlten, waren die Folge. Dann ein Angriff über Rechts – Julian Müller setzte sich erstklassig durch. Ohne gefällt zu werden am ersten vorbei, aber der zweite streckte ihn knapp vor der Strafraumgrenze. Pfiff vom SR, aus dem Mittelkreis. Lauffreudig wie wir ihn kennen, inspizierte er den Tatort. Unterdessen rollte Julian sich Stück für Stück den 16er, und SR Schmidt, entschied auf Strafstoß. Keiner wollte so richtig zum Punkt. Man war sichtlich verunsichert. Thomas Vogel bekam dann den Ball gereicht – er musste also!! Locker verwandelte er zum 2 – 1 Führungstreffer. Der LSV packte nun eine härtere Gangart aus, aber wir konnten diesmal dagegenhalten. Auch verbal machte sich der LSV, nun seiner Unzufriedenheit Luft! Da kam ihn der Ausgleich gerade Recht. Eine Flanke von links, wurde von der Defensive unterlaufen, auch Tom klebte auf der Linie, und der 2 Köpfe kleiner Ch. Daumann hatte im Luftkampf keine Chance. Pause !
In Spielabschnitt 2, spielte der SSV mit dem starken Wind im Rücken. Ein weiter Abschlag unseres TW, konnte nur zur Ecke geklärt werden. Diese vom Tor weggezogene Ecke, kam zu M. Bäurich, der per Kopf, den Pfosten traf und von dort aus ins Tor ging. Wieder in Führung gegangen, und der SSV bestimmte in der Folge das Spiel. Der Wind wurde zu unserem 12ten Mann, und einige gute Freistöße, u.a von Th. Vogel strichen knapp am Tor vorbei, und bei einem Gröschel Freistoß, parierte der Keeper großartig. 20 Minuten vor Schluss, kam der LSV wieder besser ins Spiel, und gewann Übergewicht. Einige Spielerwechsel die Folge! Franz Pflüger, der heute ein starkes Spiel machte, musste wegen einem Schlag in den Magen raus. Zur Entlastung entschied sich der Coach, doch den verletzten D. Engelhardt einzuwechseln. Der heute sehr cleverer R. Gröschel, stellte mit seiner Abwehr, den Gegner oftmals ins Abseits, und sorgte so ebenfalls für Entlastung. Dome dann folgend mit 2 tollen Chancen, aber der TW vereitelte diese, abermals großartig, klassisch per Fußabwehr.
Als dann kurze Zeit später, der SR das Spiel beendete, sah man beim Team, seit langem mal etwas so wie Freude und Jubel. Wermutstropfen des Spiels, die zahlreichen Verletzungen, die man mit nahm. Kevin Schian, Julian Müller und Tilman Scheinpflug, mussten behandelt werden. Weiterhin war die sinnlose GK, für Dome, wegen Meckerns, überflüssig.
Der Trainer merkte in der Kabine, das sich das Team fortan freute, und das sich das Team den Sieg, gegen einen sehr guten Gegner, hart erarbeitet hat.