Schildau von Anfang an defensiv eingestellt, aber schon nach wenigen Minuten das 1:0 durch einen Weitschuß genau unter die Latte. Danach Lok spielerisch klar überlegen, kann sich aber keine wirklichen Chancen rausspielen.
In der zweiten Hälfte Schildau mit mehr Mut bei den Kontern, kommt durch diese insgesamt sogar zu mehr Großchancen als Lok und verpasst die totale Sensation durch die Chancenverwertung, die wieder einmal unter aller Sau ist.
Aus Schildauer Sicht bleibt festzuhalten, dass man einen nicht eingeplanten Punkt mitgenommen hat, nach dem Abpfiff muss aber auch gesagt werden, dass mit etwas Glück im Abschluss 3 Punkte heute genau so gut drin gewesen wären.
Schildau von Anfang an defensiv eingestellt, aber schon nach wenigen Minuten das 1:0 durch einen Weitschuß genau unter die Latte. Danach Lok spielerisch klar überlegen, kann sich aber keine wirklichen Chancen rausspielen.
In der zweiten Hälfte Schildau mit mehr Mut bei den Kontern, kommt durch diese insgesamt sogar zu mehr Großchancen als Lok und verpasst die totale Sensation durch die Chancenverwertung, die wieder einmal unter aller Sau ist.
Aus Schildauer Sicht bleibt festzuhalten, dass man einen nicht eingeplanten Punkt mitgenommen hat, nach dem Abpfiff muss aber auch gesagt werden, dass mit etwas Glück im Abschluss 3 Punkte heute genau so gut drin gewesen wären.
Zur "Ehrenrettung" der Schildauer sei angemerkt, dass Stefan Höcker im Lok-Tor einfach nicht mehr zuließ, mit tollen Paraden und Reflexen Lok zumindest den Punkt festhielt. Auch über eine Niederlage hätte man sich heute nicht beschweren müssen!!
Beide Tore für die Eutritzscher erziehlte Marco Schmidt.
Erste Halbzeit gut gespielt und gekämpft, zweite Halbzeit gut gekämpft
Der verdiente Sieg gestattet nun doch noch einen Blick nach vorn
---Die Breite an der Spitze ist dichter geworden---
Ist schon verrückt, am Mittwoch verliert Löbnitz zu Hause gegen Beilrode 0:3 trotz gefühlter 20:3 Torschüssen. Da hätten sie noch Stunden spielen können ohne zu netzen.
Gestern ein völlig anderes Team auf dem Feld, Mörtitz teilweise vorgeführt und hochverdient mit 4:0 gewonnen. Mörtitz zwar bemüht, aber mittellos gegen ganz stark konternde Löbnitzer, so gleicht sich eben immer alles irgendwie aus!