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Moderator: LF-Team
Verbandstag ist am 25.6. also 3 Wochen vorher, sollte am 25.6. noch jemand neu kandidieren wollen, so müsste darüber abgestimmt werden, ob er zur Wahl zu gelassen wird.SFB hat geschrieben:Wann läuft den die Bewerbungsfrist aus? Wer weiß wer bis dahin noch so alles aus den Startlöchern kommt...![]()
Nun Ja nach meiner "Religion" wären viele geeignet.Coach69 hat geschrieben:was würde mir zum beispiel fehlen ??
Wieso sollte es nur dort gelten? Überall, wo es Hierarchien gibt, wirkt dieses Prinzip mehr oder minder stark. Wie stark, hängt immer auch noch von den/der übergeordneten Stelle(n) ab.hungrigerhugo hat geschrieben:Nun Ja nach meiner "Religion" wären viele geeignet.
Passt wohl aber eher in der freien Wirtschaft oder Kommunalpolitik.
Zum Beispiel der "Stallgeruch". Du hast nicht in jahrelanger Klein- und Mitarbeit Deine Integrität, Loyalität und Kompetenz (oder Inkompetenz - siehe oben) bewiesen. Dadurch hast Du auch keinerlei Lobby. Weder im "Fußvolk" und auch nicht, was viel entscheidender ist, bei den übergeordneten Personen, welche Dir (und jedem anderen) qua Ritterschlag den Stallgeruch verpassen könnten, da diese nunmal in allen Hierarchien die "heiligen Kühe" darstellen, deren Wort für einen Großteil der "Untergebenen" die Richtschnur für ihre eigene Meinung bildet.Coach69 hat geschrieben:was würde mir zum beispiel fehlen ??
LVZ vom 11. Mai
FVSL-Wahlkampf
Sander tritt gegen Hertle an
Mit Heiko Sander gibt es einen zweiten Kandidaten für das Präsidentenamt des Fußball-Verbandes der Stadt Leipzig. Der dem SSV Markranstädt zugehörige Sander tritt damit auf dem Verbandstag am 25. Juni gegen Rainer Hertle an. Beide bewerben sich um die Nachfolge von Willi Wassel, der dem FVSL fast 16 Jahre vorstand, aber nicht wieder antritt. Hertle ist Mitglied bei Eintracht Schkeuditz und seit 17 Jahren Präsident des Leipziger Fußball-Verbandes, der zum 30. Juni im Sächsischen Fußball-Verband aufgeht (siehe Meldung links unten) und dessen Vize-Präsident er zugleich momentan noch ist. fm
Die Kritik zu journalistischen Qualitäten bzw. journalistischer Sorgfalt und Unabhängigkeit, nicht nur bei der LVZ, ist sicherlich gerechtfertigt.Bundestrainer hat geschrieben:Zur LVZ habe ich inzwischen meine eigene Meinung.
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Die LVZ entschuldigte sich dann damit, dass der Beitrag "von dort an uns versendet wurde und wir haben ihn nur nachbearbeitet und abgedruckt"! Prüfung der angeblichen Fakten ist wahrscheinlich ein unnötiger Mehraufwand, auf den diese Zeitung inzwischen (nicht ganz unbewusst?) verzichtet. Unser Abo ist inzwischen gekündigt. (...)