Ich Cheffehansluftikus hat geschrieben:Och Dirk, sei doch nicht so streng.
Glaub mir, ich würde das viel lieber tun, vielleicht nicht gerade ein Kochbuch, aber ein Buch über den richtigen Einsatz eines Blitzgerätes an Fotoapparaten allemalhansluftikus hat geschrieben:Ja ja, die lieben Studenten haben Zeit
Dein Mutti würde sich bestimmt freuen, wenn du mal das Kochbuch liest und du dich ab und zu in der Küche sehen lässt
Der Vergleich fiel mir natürlich auch ins Auge, aber wenn ich den Weißen Ronaldo aus dem Fenster schubbse, schubbs du daraufhin auch gleich den Sucher aus dem Fenster?KP hat geschrieben:Bevor der geifernde Mob hier noch weiter über den Verband und seine Organe herfällt: Ich empfehle einen kurzen Blick in die (papiernen) Ansetzungshefte der letzten Jahre. Oder auf die Webseite des Leipziger Fussballverbandes.
Hmm, ein nicht so ohne Weiteres weg zu denkendes Argument, da fehlt mir jedoch die Verhältnismäßigkeit. Keine Freigabe der Daten (an Außenstehende) bedeutet automatisch Nicht-Ansetzung. Dieses Mittel steht, denke ich, in keiner Relation. Ein milderes Mittel würde sicherlich den "erpresserischen" Gedanken nur abschwächen, jedoch kann man es ja positiv umformulieren und Anreize schaffen.KP hat geschrieben:Evtl. könnte die "Erpressung" ja auch der Versuch des Verbandes sein, den Spagat zwischen dem zweifelsfrei berechtigtem Wunsch nach Datenschutz und der ebenfalls zweifelsfrei notwendigen Notwendigkeit zur Kommunikation zu schaffen?
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Ein Spieler kann den SR relativ leicht bedrohen/stalken weil dieser ihm vom Platz gestellt hat. Der Schiedsrichter, welcher sich zuvor als Assi, Blinder, .... beschimpfen oder sogar bedrohen lassen musste, hat diese Möglichkeit nicht so einfach. Von daher fordere ich Veröffentlichung von Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und sexuelle Orientierung aller aktiven Fußballspieler (damit, falls einer mal verschläft, man ihn schnell anrufen kann).